Aus dem Gerichtssaal: Tod eines Hundes entzweit Jägerschaft

Obwohl täglich Millionen Hunde weltweit misshandelt und getötet werden, hat der Tod eines einzigen Hundes bundesweit für Aufregung gesorgt. Der Gefährte des Jägers Nikolai Savov wurde am 17. November 2007 auf einer Treibjagd erschossen.
Ilmenau. An diesem Tag sollte der fünfjährige Wachtelrüde im Staatsjagdgebiet im Ilmenauer Staatsforst am Kickelhahn das Wild vor die Flinten treiben. Doch dabei geriet er auf ein benachbartes Privatjagdgebiet. Dessen Pächter erklärte später einem Erfurter Staatsanwalt, der Hund habe angeblich „gewildert“ und deshalb durfte er ihn laut Bundesjagdgesetz töten.

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